Die Feuerbüchse ist mittlerweile fertig geschweißt und wieder zurück in Kranichstein (ohne Bild).
Nachdem zuletzt alle Nieten gesetzt waren, wurde das Führerhaus vollständig in schwarz gestrichen. Dazu zählen neben Ober- und Unterteil auch diverse Anbauteile wie z.B. die Einbaukästen für das Funkgerät und die “induktive Zugsicherung” (Indusi) (Bild unten rechts).
Nach der Lackierung wurde das Führerhaus mit Holzlatten eingedeckt. Die im mittleren Bild unten ersichtliche Aussparung ist für das Oberlicht gedacht, über die der Führerstand belüftet wird.
Damit ist das Führerhaus im „Rohbau“ fertiggestellt. Als nächstes steht noch der Innenausbau an. Dieser wird erst nach dem Zusammenbau mit Fahrwerk und Kessel im Eisenbahnmuseum stattfinden.
Daher wurde die Kabine in den vor ein paar Wochen per LKW vom Standort des Internationalen Bundes zurück nach Kranichstein gebracht. Dort angekommen wurde sie provisorisch auf dem Fahrwerk zwischengelagert.
Wir danken dem Internationalen Bund Darmstadt, seinen Auszubildenden und dem Ausbildungsleiter, Herrn Dilling, für die hervorragende Unterstützung bei der Restaurierung des Führerhauses. Außerdem der Fa. Meister, Dieburg für den Transport.