Mitte der 1950 Jahre entwickelte die DB einen neuen Triebwagen, da sein Vorgänger zu schwach motorisiert war. Im allgemeinen werden diese Fahrzeuge Uerdinger Schienenbusse bezeichnet. Der Triebwagen hatte Pufferbohlen und Standardkupplungen, so dass er z.B. Güterwagen mitführen konnte. Weiterhin konnte er auch an andere Züge angehängt und transportiert werden.
Der Schienenbus im Museum wurde 1960 als VT 98 9744 in Dienst gestellt und war in Gießen, Limburg und Siegen beheimatet. 1968 wurde er umbenannt in 796 744-1. 1995 wurde er ausgemustert und von einer Privatperson erworben. Er ist bei uns untergestellt.
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