Da die Deutsche Reichsbahn Anfang der 1920er Jahre unter einem großem Wagenmangel litt, wurden ab 1921 neue Personenwagen in standardisierter Bauweise beschafft. Diese sollten alle mit einem eisernen Wagenkasten ausgeführt werden, aber auf Grund von Produktionsproblemen wurden die meisten mit einem hölzernem Wagenkasten geliefert. Bis 1930 gingen davon mehr als 8250 Wagen in Betrieb. Die Wagen bekamen den Spitznamen „Donnerbüchse“, da die Vertreter aus Stahl zu starkem Dröhnen neigten. Der Name ging dann auch auf die hölzerne Ausführung der Wagen über.
Der Pwi 28 wurde als Packwagen verwendet. Dieser hat neben einem geräumigen Laderaum ein Zugführerabteil mit Kanzel und zwei Hundeabteile. Diese dienten zur Aufnahme von Hunden, da diese früher nicht im Zug mitgeführt werden durften.
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