Als UIC-X-Wagen werden die Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und dort bis zu 50 Jahre aktiv waren. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort. Bis Anfang der 1960er Jahre wurden sie als üm-Wagen bzw. m-Wagen bezeichnet. Neue Festigkeitsvorschriften machten ab 1960 eine Modifizierung des Wagenkastens erforderlich. Der Bereich am Wagenende wurde stoßfester ausgeführt. In dieser Ausführung wurden Fahrzeuge der Bauarten A4üm-61 (Am 203) beschafft. Er hatte 10 Abteile mit je 6 Plätzen. Der Farbton des Wagenkastens der ersten 1. Klasse war in kobaltblau (RAL 5013) ausgeführt.
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